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Gründüngung im Gemüsegarten

Gründüngung im Gemüsegarten

Auch im Gemüsegarten ist Gründüngung eine einfache und günstige Methode den Boden vor extremer Witterung zu schützen. Dabei verbessert sich auch seine Qualität. Die Pflanzen werden später in den Boden eingearbeitet und tragen so zum Humusaufbau bei.

Die Gründüngung kann man großflächig über die Beete oder zwischen die Gemüsereihen säen.

Gründüngungen wie Raps, Senf, Ölrettich sind im Gemüsegarten nicht so gut geeignet. Sie gehören zur gleichen Pflanzfamilie wie Kohlgemüse, Rettich, Radieschen. Sie ziehen die gleichen Schädlinge und Krankheiten an.

Das dem Beet von Erbsen und Bohnen  sollte man keine Gründüngung mit Schmetterlingsblütler säen.

Phacelia wird gerne als Gründüngung verwendet. Sie ist mit keiner Kulturpflanze verwand und hat eine schöne Blüte. Auch Spinat oder Feldsalat kann man einsäen. Tagetes und Ringelblumen haben hemmende Wirkung auf Nematoden. Auch die Bienen freuen sich über die Blüten.

Wer hat schon eine Gründüngung am Gemüsebeet gesäet und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht.

Theresa Anna und jessica kohlmann haben auf diesen Beitrag reagiert.
Theresa Annajessica kohlmann

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