Pfarrkirche St. Johannes der Täufer

Die im 13. Jahrhundert erstmals erwähnte Kirche, vermutlich ein Holzbau, wurde 1478 durch einen Neubau ersetzt, für den Kaiser Friedrich III. den Kirchbachern erlaubte, die Bruchsteine des niemals fertiggestellten Narrenegger Schlosses zu verwenden. Durch Türkeneinfälle und Ungarnkriege wurde der Neubau allerdings erst 1538 vollendet. Von damals ist noch der Altarraum mit dem gotischen Sternrippengewölbe und das Fundament des Glockenturms erhalten.
Innen sticht vor allem der prächtige Barockaltar von Hans Piringer ins Auge. Beachtenswert sind aber auch die Seitenaltäre (Johannes Nepomuk- bzw. Rosenkranzaltar), deren Rokokofiguren von Veit Königer stammen.

(Quelle: Alois Doppan u. Alexander Krisper: Kirchenfolder der Pfarre Kirchbach)

 
 

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