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Grundsätze gesunder Bodenfruchtbarkeit

Der gesunde, humusreiche Boden spart durch bessere Ausnutzung und leichtere Bearbeitung Wasser, Dünger, Energie, Zeit und Investitionen. Die Bodenfruchtbarkeit zahlt sich aus… denn in einem gesunden Boden leben über 300 Regenwürmer und über 2,45 kg vielfältige Kleinlebewesen pro m². Durch seinen hohen biologisch gebundenen Nährstoffgehalt und dem hohen Mullhumusgehalt ist er Basis hochwertigster Feldfrüchte und erreicht eine natürliche Wasseraufnahme von rund 200 Liter pro m³!!!

In den Gärten und in der Landwirtschaft verzichtet die „Bodenleben“-Bewirtschaftung weitgehend auf:

  • chemische Hilfsstoffe,
  • schätzt Kompost und Wirtschaftsdünger,
  • verwendet Zwischensaaten und Mischkulturen,
  • hält vielfältige Fruchtfolge ein,
  • versucht eine ganzjährige Pflanzendecke zu erhalten,
  • fördert die Bodengesundheit und den Humusaufbau,
  • reduziert die Bodenbearbeitung,
  • schafft eine bessere Düngerausnützung,
  • fördert Nützlinge, Strukturelemente
  • und vermeidet jegliche Verdichtung (angepasste Bearbeitung an den Feuchtezustand).

 

 

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Rosi Hofer und Sonja Resch haben auf diesen Beitrag reagiert.
Rosi HoferSonja Resch

Hallo Bianca,

 

wie kann ich einen ehemaligen Weingarten wieder mehr Bodenleben zuführen?Er ist jetzt ein Teil unseres Grundstückes.Ich habe erst mal Ringelblumen gesäht,dort wo zuletzt die alten Rebstöcke gestanden sind,weil ich gehört habe das sie gut für den Boden sind.Möchte es auch mit verdünnter Brennesessel Jauche (die ich vorige Woche angesetzt habe und nun 3 Wochen vor sch hin gärt) versuchen den Boden wieder etwas "aufzupäppeln" was hältst Du davon?

 

Der eigene Garten - Ort des Glücks.