Schon lange kommen Kranke – vor allem mit Augenleiden – aus der Region zu dieser heiltätigen Quelle, die schon 1717 urkundlich erwähnt wurde. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde hier von einem Viehhirten eine einfache Kapelle mit einer Statue der Maria Helfbrunn errichtet, die 1881 durch die heutige „Lourdes-Grotte“ ersetzt wurde. So entwickelte sich die […] mehr
Die Herz-Jesu-Kapelle steht an einem Platz, der schon lange vor dem Kapellenbau die Herzen der Menschen berührt hat. Dies drückt auch die schlichte Tafel des „Weges der Besinnung“ aus, auf der nur der Satz „Dem Wesenhaften begegnen wir mit dem Herzen“ geschrieben steht. Die Kapelle selbst stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhundert, darunter […] mehr
Beim geomantischen Kraftplatz beim Vulkansteinbruch in unmittelbarer Nähe der Waldkapelle spüren Sie die verborgenen Kräfte der Erde. Ein natürlicher Kraftplatz mit der Energie von zwei Millionen Jahre altem Vulkangestein. Wer hier aufmerksam verweilt, wird erstaunt sein, über welche Ebenen des Bewusstseins wir Energie tanken können. Und geologisch Interessierte finden vor Ort Informationen von der Entstehung […] mehr
Der ältere Teil, die spätgotische Kirche (1411) ist der “Maria im Dorn” geweiht, die ursprünglichen Kreuzrippen sind auch heute noch vorhanden. Sie wurde dem Neubau von 1716 – 1723 als Seitenkapelle eingegliedert. Man beachte den mit einem Christuskopf verzierten Schlussstein. An der Südseite steht der Turm, dessen Vorgänger im Juli 1731 knapp vor der Fertigstellung […] mehr
Nachdem 1949 Ottendorf eine eigene Pfarre wurde, baute man wenige Jahre später eine neue Pfarrkirche, in die die gotische Dorfkapelle mit Netzgradgewölbe von 1477 integriert wurde. Die Inneneinrichtung ist aus Stücken anderer Kirchen sowie aus dem Bestand der alten Kirche zusammengesetzt: Der Hochaltar mit dem Bild der Hl. Helena und darüber der Hl. Odilie wurde […] mehr
Diese Fichte mit dem eingewachsenen Kreuz steht unter Denkmalschutz und ist ein kleines Wunder der Natur. Sie könnte wohl von so manch einem Erlebnis erzählen. Nicht einmal vom Nationalsozialismus blieb sie verschont: Man bestieg die Fichte und hisste am Wipfel die Hitlerfahne, mutige Burschen haben diese Fahne wieder abgenommen. Sie hat weiters schon vielen Blitzschläge […] mehr
Die im 13. Jahrhundert erstmals erwähnte Kirche, vermutlich ein Holzbau, wurde 1478 durch einen Neubau ersetzt, für den Kaiser Friedrich III. den Kirchbachern erlaubte, die Bruchsteine des niemals fertiggestellten Narrenegger Schlosses zu verwenden. Durch Türkeneinfälle und Ungarnkriege wurde der Neubau allerdings erst 1538 vollendet. Von damals ist noch der Altarraum mit dem gotischen Sternrippengewölbe und […] mehr
Die Ortskapelle Paurach steht mit der Familie Neubauer, deren Bauernhof direkt neben der Kapelle steht, in engster Verbindung. Mit Hilfe der ganzen Ortsbevölkerung baute die Familie Neubauer 1863 die Kapelle. Die Kapelle wurde vor Jahren noch von den Bauern Paurachs erhalten. Heute ist die Gemeinde Gniebing – Weißenbach finanziell zuständig. In der Kapelle findet das […] mehr
Die Wurzeln der herrlich auf einem Hügel über Kirchbach gelegenen St.-Anna-Kirche gehen weit zurück, die Fundamente stammen sogar noch von einer gotischen Kirche, die ursprünglich hier stand, was in der Region aufgrund der vielen Kriege sehr selten anzutreffen ist. Der heutige, schlichte Bau wurde 1656 errichtet und mit einem barocken Bauernaltar von einem Schnitzer aus […] mehr
