Pfeifer-Kapelle, Pertlstein

Die Pfeifer-Kapelle trägt ihren Namen nach der “Pfeifer-Keusche”, die früher gleich daneben stand und inzwischen abgerissen wurde. Sie befindet sich am ehemaligen „Paschaweg“, auf dem Graf Ladislaus Koszielski, der sich Sefer Pascha nannte, mit seinem Gespann von seiner Residenz auf Schloss Bertholdstein nach Bad Gleichenberg fuhr, um dort am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Die Kapelle markiert genau die Stelle, an der die Pfarren Feldbach, Gleichenberg (ursprünglich Trautmannsdorf) und Fehring aneinander grenzen. 1947 ließ der damalige Bürgermeister von Mahrensdorf, Johann Fuchs, diesen kapellenartigen Bildstock als Danksagung für die heile Heimkehr aus dem Zweiten Weltkrieg anstelle einer vermutlich aus dem 19. Jh. stammenden Holzkapelle errichten.

(Quelle: Gemeindechronik Pertlstein)

 
 

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